Ort: Klostertorkel
Datum: 26. bis 29. November
Zeit: folgt
Ort: Klostertorkel
Datum: 26. bis 29. November
Zeit: folgt
Ort: Klostertorkel
Datum : 31. Oktober bis 11. November 2024
Ort: Chur
Datum: 30. Oktober
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Klostertorkel
Datum: 19. bis 22. September 2024
Ort: Maienfeld
Datum: September
Ort: Klostertorkel
Datum: 24. August bis 08. September 2024
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Älpli Malans
Datum: August
Ort: Klostertorkel
Datum: 20. bis 27. Juni 2024
Zeit: folgt
Ort: Guscha
Datum: 15. Juni 2024
Zeit: folgt
Ort: Klostertorkel
Datum: 24. bis 31. Mai 2024
Zeit: 14.00 – 18.00 Uhr
Vernissage: 23. Mai 2024 ab 19.00 Uhr
Ort: Bad Ragaz
Datum: 16. Mai 2024
Zeit: 18.00 Uhr
nur für Mitglieder
Ort: Bad Ragaz
Datum: 08. Mai 2024
Zeit: 18.00 Uhr
nur für Mitglieder
Ort: Klostertorkel
Datum: 5. April bis 12. Mai
Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr (Details Flyer)
Ort: Klostertorkel
Datum: 22. März
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: von Sprecher- Haus, Städtli 1 in Maienfeld
Datum: 5. Januar 2024
Zeit: 19:00 Uhr
Der Donnerstagabend, 9. Juni 2022, war eine Sternstunde für Freundinnen und Freunde der Literatur. Der Verein Kultur Herrschaft konnte Romana Ganzoni zu einem literarischen Abend in den Klostertorkel einladen. Diesen setzte die aus dem Engadin angereiste Autorin unter das Motto «Erdbeertörtchen, Tod und Komik. Wie Literatur dem Leben dient.» In ihrem Roman «Magdalenas Sünde» spielen Erdbeertörtchen eine Rolle, und ihr Jugendroman von 2020 heisst sogar «Die Torte». Tod und Komik sind bekannte Hauptzutaten von Romanen, aber Erdbeertörtchen?
Die rund 50 Gäste im Klostertorkel wussten am Ende der Lesung und der Fragerunde zwar etwas mehr über dieses Rätsel. Vor allem aber genossen sie teilweise unveröffentlichte Texte und die Performance einer Autorin, die den Live-Auftritt über alles liebt und somit in Höchstform war. Anschliessend genoss man ein Glas edlen Wein vom Pola-Gut und allerfeinste Häppchen – natürlich inklusive Erdbeertörtchen salzig und süss – von Dolce Anita.
Welch ein wunderbarer Abend!
Susi Schildknecht
Am Freitag, 20. Mai 2022 interessierten sich 27 Vereinsmitglieder für die Frage: «Welche Baumarten sind fit für das Klima Ende des 21. Jahrhunderts, können aber heute schon bestehen?» Der Klimawandel ist auch im Wald spürbar, es wird wärmer und im Sommer trockener. Um den Wald nachhaltig vital und leistungsfähig zu erhalten, hat die Schweizer Forstbranche unter Leitung der WSL (Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft) ein grosses Projekt aufgegleist. Auf 59 Flächen in der ganzen Schweiz werden Baumarten getestet, die an zukünftige Klimabedingungen angepasst sind. Die Testpflanzung im Maienfelder «Fuchsenwinkel» ist eine sogenannte Super Site, auf welcher alle 18 in Frage kommenden Baumarten gepflanzt und über 30 bis 50 Jahre beobachtet werden. Revierförster Michael Gabathuler führte die interessierten Vereinsmitglieder über die am 12. Oktober 2021 bepflanzte Fläche und erläuterte das Versuchsdesign.
Das anschliessende gemütliche Zusammensein mit Würsten vom Feuer und einem feinen kühlen Tropfen von Gatluzi Weinbau Fläsch wurde von einem heranbrausenden Gewitter zerzaust und so leider frühzeitig aufgelöst.
Die Führung war überaus interessant, und der Verein «Kultur Herrschaft» dankt dem Maienfelder Revierförster Michael Gabathuler sehr herzlich für seine spannenden Erklärungen. Wir werden mit Interesse verfolgen, wie die Schützlinge in den kommenden Jahren gedeihen.
Susi Schildknecht
27. Generalversammlung vom 1. April 2022
Gut 50 Mitglieder des Vereins Kultur Herrschaft folgten am 1. April 2022 ab 19.00 Uhr der Einladung zur 27. Generalversammlung. Der Klostertorkel präsentierte sich fröhlich-frühlingshaft, ein Verdienst des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins Maienfeld, welche an diesem Abend für die Verpflegung engagiert worden waren.
Zum Einstieg sorgten die Jungjodler vom Heidiland unter der Leitung von Theresia Mäder-Pfarrer mit ein paar lüpfigen Liedlein für fröhliche Stimmung. Anschliessend führte Präsident Reto Bernhard in gewohnt zackiger Manier durch die Traktanden. Die Revisoren walteten ihres Amtes und entlasteten den Vorstand bezüglich der Jahresrechnung 2021. Christian Obrecht wurde für sein langjähriges Engagement als Revisor gedankt und seine Nachfolgerin Anita Eberhart herzlich willkommen geheissen. Bei Punkt 6, Wahl des Vorstandes, erklärten sich die beiden mit 18 Jahren Vorstandstätigkeit Dienstältesten, Präsident Reto Bernhard und Aktuarin Sandra Nigg, bereit, noch eine Amtsperiode anzufügen und erst in zwei Jahren zurückzutreten. Alle Anwesenden wurden aufgefordert, per 2024 nach allfälligen Kandidatinnen und Kandidaten Ausschau zu halten.
Die köstlichen und wunderschön präsentierten Brötchen und Gebäcke der Bäuerinnen und Landfrauen fanden regen Zuspruch. Bei einem Glas Wein und angeregtem Austausch – nach zwei Jahren endlich wieder live – klang der Abend gemütlich aus. Angesichts des vielseitigen und interessanten Jahresprogramms 2022 wird man sich bald wiedersehen.
Susi Schildknecht
Das Trio ANDERSCHT spielte auf, und wie! Ursprünglich war das Trio für unser Jubiläumsfest im 2020 – 25 Jahre Verein Kultur Herrschaft – engagiert worden. Es kam anderscht… Doch am Sonntag, 27. Juni 2021 durfte sich die ganze aufgestaute Spielfreude des Trios in der Amandus-Kirche Maienfeld entladen. Andrea Kind und Fredi Zuberbühler mit ihren Konzerthackbrettern und Roland Christen mit dem Kontrabass brachten die unterschiedlichsten Stilrichtungen zusammen und sprengten stilistisch alle Ketten. Ob swingender Blues, funkiger Appenzeller-Stil, Klassik oder Rock aus den 70-ziger Jahren: Das Konzert tat den Seelen der Vereinsmitglieder so richtig gut. Danke für die Musik, und danke den Musikfreundinnen und -freunden für ihre Anwesenheit.
Das Motto der diesjährigen 8. Schweizerischen Triennale der Skulptur «Bad RagARTz» ist auf unendlich vielfältige Art und Weise umgesetzt: Die Mitglieder von Kultur Herrschaft erfuhren während mehrerer, je zweistündiger Führungen, wie die Künstlerinnen und Künstler ihre Werke mit diesem Motto in Einklang gebracht haben. Dazu gab es Anekdoten, Querverweise und ab und zu auch Insiderisches aus der Zeit des Aufbaus. Und die Erkenntnis, dass man bis zum 31. Oktober noch viele Male ins Dorf, in den Giessenpark, nach Valens und zum Alten Bad Pfäfers (bis 17. Oktober) spazieren sollte!
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